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Herpes-Virus: Früherkennung und Behandlung

Auszug aus dem Artikel der Kieler Nachrichten vom 17.3.2021

In Schleswig-Holstein wächst die Sorge vor dem Pferde-Herpes, nach dem in Valencia und in Deutschland Pferde am besonders aggressiven  EHV-1 gestorben sind. Im Norden sind derzeit zwar nur zwei Ausbrüche in Stormarn und Kreis Pinneberg bekannt, aber unter den Pferdebesitzern geht Verunsicherung und Angst umher. “Dort sind umgehend erforderliche Hygienemaßnahmen eingeleitet worden. Eine Virusverbreitung aus diesen Beständen ist daher unwahrscheinlich”, so die Meinung von Dr. Jürgen Martens.  Das Wichtigste ist, “die Viruserkrankung rechtzeitig zu erkennen und fachgerecht zu versorgen”.  Der Impfstoff gegen Herpes ist wegen der großen Nachfrage derzeit knapp, aber eine Schutzimpfung ist sinnvoll. Die gute Nachricht für Reitstall- und Pferdebesitzer:  Jeder kann neben der Impfung etwas zum Schutz seiner Pferde tun. Dazu zählen ausreichende Hygiene für Reiter und Pferde, Abstand von fremden Pferden, Aufeinandertreffen von Pferden aus unterschiedlichen Beständen sowie Stressvermeidung rät Dr. Frauke Jensen, Geschäftsführerin vom Pferdestammbuch SH-HH.

Den ganzen Artikel aus den Kieler Nachrichten vom 17.3.2021 finden Sie hier.

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